Verschiedene Entwicklungen in Politik, Gesellschaft und Digitalwirtschaft setzen unsere Privatsphäre und die freiheitlichen Rahmenbedingungen zunehmend unter Druck. Wer politische und sozioökonomische Entwicklungen kritisch begleiten und seine informationelle Selbstbestimmung bewahren möchte, für den werden individuelle Schutzmaßnahmen im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit künftig immer wichtiger. Im Folgenden werden kurz die Rahmenbedingungen und Praktiken skizziert, die unser Privatleben im Zeitalter der Digitalisierung beeinflussen. Dabei wird deutlich, wie bedeutend es ist, sich aktiv für den Schutz der eigenen Privatsphäre und eine „digitale Unversehrtheit“ einzusetzen.
Die Politische Verwandlung unseres Hauptvertragspartners
Mit ihrer disruptiven Politik verwandelt die zweite Regierung Donald Trumps die USA zunehmend von einem demokratisch verfassten und bündnistreuen Land in ein autoritäres und revanchistisches System. Für diesen Wandel steht beispielhaft die US-Technologiepolitik. Die Leiter der bedeutendsten Technologiekonzerne Amerikas und der westlichen Welt – darunter Microsoft, Google, Apple, Amazon und Meta – zeigen sich der US-Regierung gegenüber loyal. Die Dienste dieser Unternehmen werden in Deutschland täglich genutzt, sei es für grundlegende Computerarbeiten (Windows, iOS), Büroarbeit (MS Office, iWork), die Informationssuche (Google), den Einkauf (Amazon, Google), die Datenspeicherung (Amazon Web Services, iCloud, Google Drive) oder für Kommunikation und Eigenwerbung (WhatsApp, Google Ads, Instagram, Facebook).[1]
Für ihre Loyalität gegenüber Trump dürfen die Tech-Riesen mit einer Politik rechnen, die sich im In- und Ausland für eine umfassende Deregulierung einsetzt, insbesondere bei Verbraucherrechten. Diese Entwicklung birgt Risiken für die Digitalpolitik, das Wirtschaftsmodell und die demokratischen Strukturen in Europa.[2] Neben der Technologiepolitik kennzeichnet auch der vielfältige Druck auf die freie Presse und die Instrumentalisierung der Justiz den politischen Wandel in den USA.[3]
Unsere digitale Abhängigkeit
Deutschland ist in digitalen Technologiebereichen von US-Firmen abhängig.[4] Der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik sieht aufgrund hoher Abhängigkeiten in der öffentlichen Verwaltung die Gefahr, „[…] die Kontrolle über die eigene IT zu verlieren und u. a. Informations- und Datenschutz gemäß nationalen und EU-weit gültigen Vorgaben nicht mehr gewährleisten zu können“[5].
Bund, Länder und Kommunen wirken einigermaßen hilflos, wenn sie angeben, die digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung wahren und kontinuierlich stärken zu wollen.[6] Auch Wissenschaftler kritisieren die digitale Abhängigkeit Deutschlands.[7] Diese betrifft freilich nicht nur den öffentlichen Sektor und die Wirtschaft, sondern auch die Medienöffentlichkeit. Die Plattformen der Digitalkonzerne ziehen bereits den Großteil der digitalen Mediennutzung in Deutschland auf sich, und der hohe Anteil der öffentlichen Aufmerksamkeit in digitalen Medien steigt weiter.[8]
Experten gehen davon aus, „dass die US-Monopolisten in den kommenden Jahren den Großteil des Mediensystems in Europa übernehmen und kontrollieren werden – eine Entwicklung, der Europa auf Grundlage der aktuellen Gesetzgebung fatalerweise weitgehend wehrlos ausgeliefert ist“ (Andree 2025).
Während die Diskussion um die digitale Souveränität Risiken in der Zukunft zu adressieren scheint, verzeichnen deutsche Unternehmen und staatliche Stellen längst eine Vielzahl realer Angriffe, insbesondere bei Cyberattacken. Diese lassen sich häufig nach Russland oder China zurückverfolgen.[9]

Branchenverband BITKOM, September 2025: „Der Anteil, den Cyberattacken am Gesamtschaden der deutschen Wirtschaft durch Datendiebstahl, Sabotage und Industriespionage haben, ist von 67 Prozent auf 70 Prozent gestiegen. Das entspricht einer Summe von 202,4 Milliarden Euro nach 178,6 Milliarden Euro im Vorjahr“ (bitkom.org)
Nutzungsgewohnheiten digitaler Dienstleistungen und Plattformen
Im Jahr 2024 kauften mehr als 80 Prozent der 16- bis 74-Jährigen in Deutschland online ein.[10] Dabei nutzen immer mehr Kunden die Angebote chinesischer E-Commerce-Unternehmen – und umgehen so europäische Regelungen zum Verbraucherschutz.[11] Rund zwei Drittel der 16- bis 74-Jährigen in Deutschland nutzten das Online-Banking[12] und etwa jeder fünfte hat demnach Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel online gekauft.[13] Zwei Drittel derjenigen, die schon einmal eine Steuererklärung abgegeben haben, haben ihre letzte Erklärung rein elektronisch übermittelt.[14]
Schon im Zusammenhang mit den hier angeführten Beispielen geben die meisten Menschen in Deutschland zahlreiche persönliche Informationen preis. Der Schutz ihrer Daten und deren Vertraulichkeit ist dabei meist unsicher – oft willigen sie sogar aktiv in die Verarbeitung ihrer Daten ein und verzichten auf ihre Privatsphäre.
Suchmaschinen und Social Media-Plattformen werden von allen Generationen intensiv genutzt, wobei die Informationsgewohnheiten von jüngeren Generationen bereits von KI-gestützten Suchmaschinen und videobasierten Formaten wie TikTok geprägt sind.[15]
„Sorge bereitet, dass sie sich so häufig wie keine andere Generation ausschließlich über soziale Medien über politische Themen informieren. In Zeiten von Desinformation, Filterblasen und gezielter Einflussnahme durch staatliche und nichtstaatliche Akteur*innen aus dem Ausland birgt dieser Trend erhebliche Risiken für eine faktenbasierte Meinungsbildung“ (D21 2025, S. 36), so die Autoren des D21-Digital Index.
Knapp 40 Prozent der Deutschen gaben Mitte 2024 an, sie nutzten KI-Anwendungen. 43 Prozent davon verwenden generative KI als Suchmaschinen – was zeigt, wie wichtig eine hohe Vertrauenswürdigkeit ist.[16] Eine Mitte 2025 publizierte Studie von BITKOM belegt eine rasante Zunahme der KI-Nutzung in den vergangenen Monaten. Demnach nutzen sogar zwei Drittel der Deutschen ab 16 Jahren mindestens gelegentlich generative KI-Tools.[17]
Digitale Basiskompetenzen nur wenig verbreitet
Während einerseits die Sorge vor einer zu großen Abhängigkeit von ausländischen KI-Anbietern weit verbreitet ist[18], verfügt offenbar nur jede zweite Person in Deutschland über digitale Basiskompetenzen; dabei gelten sie als zentraler Treiber für Resilienz im digitalen Wandel – eines der Hauptziele der „Digitalen Dekade“ der EU: „Besonders alarmierend ist, dass weniger als die Hälfte der Schüler/innen über digitale Basiskompetenzen verfügt“, konstatiert der D21-Digital-Index 2024/25 (S.23).
Dazu passt immerhin, dass die Cybersicherheitsbehörde des Bundes[19] im Jahr 2018 – zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben – den Auftrag erhielt, die „Verbraucherinnen und Verbraucher“ in der Risikobewertung von Technologien, Produkten, Dienstleistungen und Medienangeboten zu unterstützen.[20] Damit soll neben einem besseren Schutz des Einzelnen „[…] gleichzeitig auch die gesellschaftliche Widerstandsfähigkeit gegen Cyber-Gefahren jeglicher Art erhöht […]“ (ebenda) werden.
Der Kurzbericht zu einer aktuellen Studie der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes und des BSI hebt hervor, dass 7 Prozent der Befragten allein in den vergangenen zwölf Monaten von Cyberkriminalität betroffen waren. Zugleich informieren sich die Menschen seltener als noch im Vorjahr zu Cybersicherheit. Am wichtigsten sind Informationssuchenden Handlungsempfehlungen für den Ernstfall.
Zusammenfassung und Ausblick
Wir erleben zurzeit eine weitgehende Durchdringung unseres beruflichen und privaten Alltags mit Anwendungen und Praktiken der Digitalität. Diese Entwicklung – obwohl sie längst weit fortgeschritten ist – scheint sich im jüngst begonnenen Zeitalter von generativer KI noch weiter zu beschleunigen. Eine digitale Souveränität von Staat und Wirtschaft fehlt jedoch. Die wichtigsten Anbieter, mit denen Privatpersonen, Unternehmen und Behörden vertraglich verbunden sind, kommen aus Staaten, in denen europäische Vorstellungen von Demokratie, faktenbasierter Meinungsbildung und informationeller Selbstbestimmung so nicht gegeben sind. Der öffentliche Sektor, die Privatwirtschaft und die Bevölkerung sind regelmäßig Angriffen im digitalen Raum ausgesetzt.
Vor diesem Hintergrund erscheint es für Verantwortliche in Organisationen und verantwortungsbewusste Einzelpersonen aus jedem der genannten Bereiche dringlicher denn je, sich mit Fragen der IT-Sicherheit und dem Schutz der eigenen Interessen zu befassen; Fragen und Interessen, die tangiert sind, wenn ich beruflich oder privat online gehe oder entsprechende Infrastrukturen nutze oder nutzen lasse. Individuelle Finanzdaten, die persönliche Kommunikation, digitale Gesundheitsdaten, Interessen, Vorlieben und Suchverläufe, Standortdaten, politische Einstellungen oder Fragen der Identität – etliche Interaktionsspuren, Daten und Informationen von uns allen liegen irgendwo vor, sofern wir nicht aktiv um unsere Privatheit kämpfen.
Wer weiß, was einzelne Personen in Schwierigkeiten bringen kann, wenn das politische System sich eines Tages grundlegend ändern sollte?
Daher tun wir gut daran, wenn wir Handlungsempfehlungen beherzigen, wie sie unter dem Motto „Digitaler Verbraucherschutz“ vom BSI publiziert werden.[21]
„Steigt man in ein Auto, legt man den Sicherheitsgurt an. Ist man nicht zuhause, schließt man Türen und Fenster. Über beides denken wir kaum noch nach, so selbstverständlich ist es für uns. Aber warum gehen wir mit unseren digitalen Türen und Fenster oft leichtsinnig um und riskieren damit, dass unsere Privatsphäre durch Unbefugte betreten wird?“[22], fragt das BSI in seinen „Basistipps zur IT-Sicherheit“.
Es verweist auf Grundregeln im verantwortungsbewussten Umgang mit Online-Diensten und internetfähigen Geräten (siehe die nachfolgende Abbildung), gibt praktische Tipps zur sicheren Nutzung des Internets und bietet Checklisten für Ernstfälle[23] wie
- Betrug beim Online-Banking,
- Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen,
- Erpressung mit Nacktbildern,
- Infektion mit Schadprogrammen,
- Phishing
Doch es braucht mehr.
Wir sollten uns auch im Privaten darum bemühen, sparsam mit unseren Daten umzugehen und – wo immer es geht – auf europäische Alternativen zu außereuropäischen Diensten setzen. Denn offenbar sind die Diensteanbieter und die Rechtsprechung nur in Europa dem europäischen Rechtsrahmen einigermaßen verlässlich treu.
Und selbst hier stellt sich seit einigen Tagen die Frage: Wie lange noch?
[1] Vgl. etwa Jackson 2025 und Kordes u.a. 2025.
[2] Vgl. dazu etwa Albrecht 2025 und Voelsen 2025; zur US-amerikanischen Haltung gegenüber dem europäischen Datenschutzniveau siehe etwa Vincour 2020.
[3] Vgl. etwa die Kritik von Bundeskanzler Merz vom September 2025 in DIE ZEIT (https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/bundeskanzler-merz-usa-demokratie-rechtsstaatlichkeit-trump, 17.10.2025).
[4] Siehe dazu BITKOM 2025, Deutscher Bundestag 2025 oder auch Paulus/Voelsen 2025.
[5] https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/digitale-souveraenitaet/digitale-souveraenitaet-node.html (14.10.2025).
[6] Ebenda. Siehe hierzu auch Andree 2025.
[7] Vgl. etwa die Einschätzungen der Gesellschaft für Informatik (https://gi.de/themen/beitrag/deutschland-als-digitale-kolonie; 17.10.2025) oder der Stiftung Wissenschaft und Politik (https://www.swp-berlin.org/publikation/digitale-abhaengigkeit-welchen-einfluss-die-technologie-und-cyberpolitik-der-usa-auf-europa-hat; 17.10.2025).
[8] Vgl. Andree 2025.
[9] Vgl. Streim/Kuhlenkamp 2025.
[10] Statistisches Bundesamt 2024.
[11] Bocksch 2025.
[12] Statistisches Bundesamt 2025a.
[13] Statistisches Bundesamt 2025b.
[14] Streim/Thomas 2025.
[15] Vgl. Digital-Index 2024/25.
[16] Vgl. Digital-Index 2024/25, S. 16f.
[17] Vgl. Wintergerst 2025.
[18] Ebenda.
[19] Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI
[20] Vgl. https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/verbraucherinnen-und-verbraucher_node.html (14.10.2025)
[21] https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Leistungen-und-Kooperationen/Digitaler-Verbraucherschutz/digitaler-verbraucherschutz_node.html (20.10.2025).
[22] https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/cyber-sicherheitsempfehlungen_node.html (10.11.2025)
[23] Ebenda
Quellen
- Albrecht, P.: Trump und Big Tech: Europas Souveränität steht auf dem Spiel. Kolumne vom 17.01.2025 für die Heinrich Böll Stiftung (https://www.boell.de/de/2025/01/17/europas-souveraenitaet-steht-auf-dem-spiel, 17.10.2025).
- Andree, M.: Wie kann Europa seine digitale Souveränität zurückerlangen?, Beitrag vom 16.10.2025 für die Bundeszentrale für politische Bildung (https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/freihandel/geooekonomie/571720/wie-kann-europa-seine-digitale-souveraenitaet-zurueckerlangen/, 10.11.2025).
- BITKOM: Wirtschaft ruft nach einer deutschen Cloud. 11.06.2025 (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Wirtschaft-ruft-nach-deutscher-Cloud , 10.10.2025).
- Bocksch, R.: China-Shops gewinnen mehr deutsche Kund:innen. STATISTA 11.07.2025 (https://de.statista.com/infografik/34789/anteil-der-befragten-die-innerhalb-der-letzten-12-monate-bei-diesen-onlineshops-eingekauft-haben/, 09.10.2025).
- Deutscher Bundestag: Drucksache 21/1264, Stellungnahme der Bundesregierung zur Abhängigkeit deutscher Unternehmen von den Clouddiensten ausländischer Anbieter, 18.08.2025 (https://dserver.bundestag.de/btd/21/012/2101264.pdf, 10.10.2025).
- Initiative D21 e. V: Digital-Index 2024/25. Jährliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft (https://initiatived21.de/uploads/03_Studien-Publikationen/D21-Digital-Index/2024-25/D21DigitalIndex_2024-2025.pdf, 17.10.2025).
- Jackson, D.: Under Trump, Big Tech Decides Who Deserves Protection and Who Gets Iced Out. Tech Policy Press, 16.10.2025 (https://www.techpolicy.press/under-trump-big-tech-decides-who-deserves-protection-and-who-gets-iced-out/, 17.10.2025).
- Kordes, L. Seemann, S. Badawi: Die Macht der Tech-Giganten: Trumps Waffe gegen Europa. TV-Beitrag MONITOR am 09.10.2025 (https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/Die-Macht-der-Tech-Giganten-Trumps-Waffe-gegen-Europa-100.html, 17.10.2025).
- Paulus, D. Voelsen: Digitale Abhängigkeit – Welchen Einfluss die Technologie- und Cyberpolitik der USA auf Europa hat. SWP-Podcast 2025/P 21, 04.09.2025 (https://www.swp-berlin.org/publikation/digitale-abhaengigkeit-welchen-einfluss-die-technologie-und-cyberpolitik-der-usa-auf-europa-hat, 25.09.2025).
- Roßnagel, M. Friedewald (Hrsg.): Die Zukunft von Privatheit und Selbstbestimmung, Springer, 2022. (https://epub.ub.uni-muenchen.de/95198/1/95198.pdf, 24.09.2025).
- Schwerthalter, B/Helmold, D.: Befragung zur Cybersicherheit 2025. CyMon – Der Cybersicherheitsmonitor (Kurzbericht zur Studie der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Juni 2025 (https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Digitalbarometer/CyMon-ProPK-BSI_2025_Kurzbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 19.10.2025).
- Statistisches Bundesamt: 83 % der 16- bis 74-Jährigen kaufen online ein. Pressemitteilung Nr. 446 vom 28. November 2024 (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/11/PD24_446_63.html).
- Statistisches Bundesamt (2025a): Im EU-Schnitt: 67 % der 16- bis 74-Jährigen in Deutschland nutzen Online-Banking. Zahl der Woche Nr. 38 vom 16. September 2025 (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_38_p002.html, 08.10.2025).
- Statistisches Bundesamt (2025b): 21 % der 16- bis 74-Jährigen kaufen Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel online. Zahl der Woche Nr. 11 vom 11. März 2025 (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_11_p002.html, 08.10.2025).
- Streim, A./Kuhlenkamp, F.: Russland und China nehmen deutsche Wirtschaft ins Visier. BITKOM und Bundesamt für Verfassungsschutz zu Ergebnissen einer repräsentativen Unternehmensbefragung, 18.09.2025 (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Russland-China-deutsche-Wirtschaft-Visier#_, 09.10.2025).
- Streim, A./Thomas, S.: Zwei Drittel haben ihre Steuererklärung elektronisch abgegeben. BITKOM Presseinformation, 06.10.2025 (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Zwei-Drittel-Steuererklaerung-elektronisch-abgegeben, 08.10.2025).
- https://www.swp-berlin.org/publikation/chinas-anspruch-auf-eine-neue-weltordnung
- Vincour, N.: Why Trump’s administration is going after the GDPR. POLITICO, 29.06.2020 (https://www.politico.com/news/2020/06/29/trump-administration-gdpr-345254, 17.10.2025).
- Voelsen, D.: Technologiepolitik unter Trump II. Der einstige Partner wird zur Gefahr für Europas Wirtschaft und Demokratie. SWP-Aktuell 2025/A 14, 08.04.2025. https://doi.org/10.18449/2025A14 (besucht am 26.09.2025).
- Wintergerst, R.: Künstliche Intelligenz – Der Blick der Deutschen auf die neue Technologie. Studie von BITKOM vom 05.05.2025 (https://www.bitkom.org/sites/main/files/2025-05/bitkom-praesentation-kuenstliche-intelligenz-2025.pdf, 19.10.2025).


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