Der Beratungskreis Digitalisierung in der Lehre der UHH1Vizepräsidentin Prof. Dr. Natalia Filatkina, CDO Prof. Dr. Sebastian Gerling, André Görz, Prof. Dr. Gabi Reinmann, Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp, Prof. Dr. Heike Zinsmeister, Prof. Dr. Mathias Fischer. Weitere Mitwirkende: Christina Schwalbe (Fakultät Erziehungswissenschaften), Susanne Zemene und Martin Robinius (Abteilung 3 der Präsidialverwaltung) hat im Auftrag des Präsidiums soeben einen ersten Orientierungsrahmen für die Nutzung von generativen KI-Systemen in Studium und Lehre der UHH vorgelegt.
genKI-Orientierungsrahmen aufrufen (PDF)
Prompt: ChatGPT, argumentiere in drei Sätzen, aus welchen Gründen Lehrende und Studierende einen Orientierungsrahmen oder Leitlinien oder Regelungen für den Umgang mit generativer KI in Studium und Lehre benötigen.
ChatGPT 3.5: Lehrende und Studierende benötigen klare Orientierungsrahmen für den Umgang mit generativer KI in Studium und Lehre, um ethische Standards zu gewährleisten. Durch festgelegte Leitlinien können potenzielle Risiken minimiert und die Verantwortlichkeit bei der Anwendung von KI-Technologien im Bildungsbereich deutlich gemacht werden. Zudem fördern solche Regelungen die Transparenz und ermöglichen eine effektive Integration von KI, indem sie Lehrende und Studierende dazu befähigen, die Technologie verantwortungsbewusst zu nutzen und ihre Auswirkungen auf Bildungsergebnisse zu verstehen
Bitte kürze den folgenden Text [den einleitenden Teil „Zweck und Überblick“, Anm. d. Verf.] auf fünf Sätze.
Der Orientierungsrahmen der UHH für den Einsatz generativer KI in Studium und Lehre basiert auf der Leitidee ‚Bildung durch Wissenschaft‘ und wird regelmäßig vom Beratungskreis Digitalisierung geprüft und aktualisiert. Er richtet sich an Fakultäten, Fachbereiche und Fächer, die innerhalb des Rahmens eigene Lehr- und Prüfungsempfehlungen entwickeln können. Die Kommunikation dieser Empfehlungen an die Studierenden sowie regelmäßige Prüfung und Aktualisierung obliegen den jeweiligen Einheiten. Der Orientierungsrahmen definiert den Begriff ‚generative KI‘, erörtert didaktische Grundsätze und bietet Anlagen zu Prüfungs-, Urheber- und Datenschutzrecht sowie Vorschläge zur Dokumentation der KI-Nutzung durch Studierende.
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